Doppelstegplatten bieten Ihnen einen trockenen Platz im Garten
Bei Stegplatten kommt es lediglich auf die richtige Dachform an.
Doppelstegplatten bieten Ihnen einen trockenen Platz im Garten
Bei Stegplatten kommt es lediglich auf die richtige Dachform an.
Die Terrasse kann den Garten in vielerlei Hinsichten bereichern. Sie gehört zu dem stilvollen Gesamtbild dazu und kann sich zu der restlichen Gestaltung gekonnt einfügen. Außerdem wird auch der Komfort gesteigert und auf der ebenen Oberfläche können Grill oder Gartenmöbel abgestellt werden.
Die Terrassen stehen aus den unterschiedlichsten Werkstoffen zur Verfügung. Besonders beliebt sind die WPC Terrassendielen. Es handelt sich um eine lohnenswerte Anschaffung, denn es gibt schließlich viele verschiedene Vorteile bei den Eigenschaften der WPC Terrassendielen. Wer es privater mag, kann seine Dielen mit einem Kunststoff Zaun ergänzen.
Bei WPC handelt es sich generell um die Abkürzung für Wood Plastic Composites. Dies sind Verbundwerkstoffe, welche sich zu etwa siebzig Prozent aus Holz zusammensetzen. Zudem bestehen sie aus weiteren Zusätzen und thermoplastischem Kunststoff. Nachdem die WPC Terrassendielen nicht splittern, erweisen sie sich als sehr barfußfreundlich. Außerdem ist vorteilhaft, dass sie nicht zu einer Rissbildung neigen. Bei dem intelligenten Werkstoff gibt es eine angenehme Pflegeleichtigkeit und eine solide Haltbarkeit. Außerdem weist WPC auch eine sehr hohe Dicht auf. Der Tatsache kann verdanken werden, dass das Material nicht durch Insekten befallen wird. Die wetterfesten Dielen gibt es in vielen stilvollen Farbvarianten zu kaufen. Die entsprechende Farbe kann ganz nach eigenem Geschmack gewählt und auf den Außenbereich abgestimmt werden. Die braunen WPC Terrassendielen können das behagliche Ambiente erzielen. Die hellbraunen Ausführungen trumpfen mit einem freundlichen und einladenden Charakter und die dunklen Dielen wirken elegant. Die WPC Dielen gibt es als massive Varianten oder auch als Hohlkammer Dielen. Die Hohlkammer Dielen sind meist etwas preiswerter und der massive Aufbau sorgt für das Höchstmaß an Stabilität. Geriffelte Dielen garantieren Rutschfestigkeit und fungieren in Kombination mit Doppelstegplatten zu richtigen Hinguckern.
Bei den Dielen fallen die Breiten und Längen generell variabel aus. Durch die rege Vielfalt ist es möglich, dass es passende Lösungen für fast jeden Einsatzzweck gibt. Das passende Zubehör darf natürlich nicht fehlen, damit die Verlegung fachgerecht ist. Durch eine Unterkonstruktion wird verhindert, dass es bei dem Material zu einer Spannung kommt. Es wird damit dann die solide Stabilität gesichert. Viele WPC Dielen können durch Befestigungsklammern oder Befestigungsclips verlegt werden. Mit den Befestigungssystemen wird der langfristige Halt gesichert. Gerade Produkte von namhaften Herstellern können eine sehr hohe Qualität sichern. Die WPC Terrassendielen überzeugen dann mit der hohen Lebensdauer und sie widerstehen auch unterschiedlichen Witterungen. Die Dielen sind eine sehr gute Alternative zu den normalen Bodenbelägen aus Holz. Der Verbundwerkstoff besteht aus künstlichen Zusätzen, Kunststoff und aus Holz. Die Dielenbretter sind damit sehr robust, doch sie neigen nicht zum Faulen oder Splittern. Aus diesem Grund werden die Dielen auch gerne als Barfußdielen bezeichnet. Die Dielen können außerdem durch eine Terrassenüberdachung aus Kunststoff ergänzt werden.
Je nach Aufbau teilt man Markisen in offene, Kassetten-, oder Halbkassettenmarkisen ein. Durch Hochschlagssicherung wird abwendet, dass durch Windeinwirkung der Markisen ihre Stellung verändert. Aufgrund dessen sollte jene standartmäßig vorhanden sein. Durch eine oder zwei Gelenkarme fährt man Gelenkmarkisen aus, die langlebige Kettenzüge oder Seilzüge in den Gelenken enthalten. Bei offenen Markisen benötigt man oft eine Schutzhülle, da dieses aufgerollte Markisentuch sowie die Mechanik den Wettereinflüssen ausgesetzt sind. Für geschützte Lagen, zum Montieren unter Dachüberständen oder für Balkone eignen sich jene deshalb sehr. Die Hülsenmarkisen oder Halbkassettenmarkisen verfügen über eine kleine Überdachung. Jene werten die Optik auf und schützt vor jedem Wetter in einem ungeöffneten kompakten Gehäuse das eingefahrene Markisentuch. Kassettenmarkisen setzt man am besten bei der passenden Wetterseite von Häusern ein. Kassette, Gestänge sowie Befestigungskonsolen bestehen aus robustem Alu.
Markisen spenden optimal Schatten vor Fenstern, auf der Veranda, einem Balkon sowie der Terrasse. Dabei sind sie vergleichbar mit einem vor Unwetter schützendem Vordach, nur als einfahrbare Variante für den Sommer. Wenn Markisen ausgefahren sind, filtern sie je nach dem, über welchen UV-Schutzfaktor sie verfügt, maximal 98 Prozent der entsprechenden UV-Strahlung. Das ist gerade während der Mittagshitze ausschlaggebend, wenn man sich außen befinden will, weil es da die höchste UV-Strahlung gibt. Zugleich wird durch die Markisen die Sonnenstrahlung und Hitze ferngehalten. Sie ist dadurch ein hilfreicher Sicht- sowie Blendschutz. Das Markisentuch, das in vielen Farben erhältlich ist, bewirkt eine edle Ergänzung der Gebäudefassade. Mit der gewählten Farbe entschließt man sich genauso unter der Markise über die entsprechende farbliche Lichtveränderung. Durch dunkle Farben wird das Licht abgeschirmt, der UV-Schutz erhöht und reichlich Hitze abgehalten. Demgegenüber absorbieren helle Farbtöne weniger Wärme und Licht. Jedoch gibt es Unterschiede bei der Farbbeständigkeit zwischen günstigen, eingefärbten Polyester- beziehungsweise Acrylgeweben, die im Lauf der Zeit verblassen, wie auch erstklassigen durchgefärbten Stoffen aus Acryl, die ihre leuchtende Farbe über eine Menge Jahre behalten. Andere Merkmale der Markise sind Schmutzabweisung, Wasserfestigkeit sowie Wetterbeständigkeit, wie zum Beispiel durch Nanotechnologie. Trotz allem ist es nützlich, die Markise frühzeitig vor einem Niederschlag einzufahren wie auch in regelmäßigen Intervallen mit milden, geeigneten Mitteln und einer Bürste zu reinigen. Denn bei regelmäßiger Einwirkung von Niederschlag sollte eher ein Vordach eingesetzt werden. Dieses hält bei jedem Unwetter trocken und auch einen Sturm über Windstärke fünf problemlos aus.
Markisen am Haus stellen eine bauliche Aktion dar. Sie kann je nach Region genehmigungspflichtig sein, besonders, wenn man sie zur Straßenseite hin anbringen will. Zahlreiche der Markisen fallen in jene Windwiderstandsklasse zwei laut der DIN EN 13561. Das bedeutet, dass bei professioneller Anbringung die aufgespannte Markise bis zu einer Windstärke fünf standhält. Deswegen sollte man sich exakt überlegen, ob man das Installieren selbst vornimmt oder hierfür einen Montage Service betraut. Das Positionieren der Markisen hat den Sonnenstand zu berücksichtigen, der sich während des Tages sowie Jahres verändert, damit die Sitzfläche komplett im Schatten ist. Darum ist auf keinen Fall nur die Größe bei den Markisen wichtig, sondern ebenso, ob sie einen verstellbaren Neigungswinkel haben, den man selbst bei tief stehender Abend- oder Morgensonne ideal einstellen kann. Er beträgt im Normalfall 15 bis 45 Grad. Bei stärkerer Windeinwirkung empfiehlt sich eine Konstruktion aus Stahl.
Der Frühling klopft an die Tür und die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzeln an der Nase. Was gibt es da Schöneres, als endlich wieder den Balkon nach den eigenen Wünschen zu gestalten?
Jeder hat ganz bestimmte Vorstellungen von seinem perfekten Balkon, von den Möbeln zu den Pflanzen bis hin zur Beleuchtung. Doch nur wenige machen sich auch Gedanken über den Boden des Balkons, dabei ist es dieser, den Sie tagtäglich unter Ihren Füßen spüren. Warum also nicht mal Kunstrasen auf dem Balkon ausprobieren? Gerade für diejenigen, die eigentlich lieber einen Garten besessen hätten, kann ein Kunstrasen ein geeigneter Ersatz sein. In einem richtigen Garten muss man einen Rasen intensiv bewässern um ihn satt grün zu erhalten. Dafür sind erhebliche Mengen Wasser nötig, die am besten durch ein eigenes Pumpsystem zustande kommen.
Für den Boden gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist die Verlegung von Kunstrasen auf dem Balkon. Kunstrasen lässt den in der Regel eintönigen und grauen Fliesenfußboden des Balkons in einem natürlichen Grün erstrahlen. Der Kunstrasen auf dem Balkon sorgt für ein angenehmes Gefühl unter Ihren Füßen, da er weich ist und die natürliche Kälte der Bodenfliesen ein wenig dämmt. Mit genug Vorstellungskraft fühlt es sich genauso an wie ein frischer Rasen, der gerade gewässert wurde.
Nutzen Sie Kunstrasen für Ihren Balkon, sollten Sie sich im Klaren sein, dass dieser nicht mal eben, wie Fliesen oder Holz, gefegt oder mit einem nassen Lappen gewischt werden kann. Der Pflegeaufwand bei Kunstrasen für den Balkon ist also deutlich höher. In der Regel bleibt nur die Möglichkeit ihn abzusaugen oder gröbere Verunreinigungen, wie Blätter oder Tannennadeln, abzusammeln.
Da der Balkon in den meisten Fällen nicht überdacht oder zumindest nicht vollständig überdacht ist, ist der Kunstrasen dem Wetter schutzlos ausgeliefert. Sie sollten bedenken, dass sich der Kunstrasen auf dem Balkon bei Regen mit dem Wasser voll saugen kann. Selbst wenn gleich im Anschluss wieder die Sonne scheint, wird der Kunstrasen die Feuchtigkeit noch eine Weile speichern. Gehen Sie dann auf Socken oder barfuß über Ihren Balkon, werden Sie nasse Füße bekommen. Dennoch, ein Kunstrasen auf dem Balkon hat auch seine schönen Seiten. Gerade im Sommer wird Ihnen das Gefühl vermittelt, auf einer grünen Wiese zu verweilen. Diesen Eindruck können einfache Fliesen nicht hervorrufen. Im eigenen Garten sind die Möglichkeiten größer, weil man sich beispielsweise seine eigene Tiefbrunnenpumpe installieren kann. Trotzdem kann man es sich auch auf dem Balkon schön machen. Das beste Beispiel dafür ist der Kunstrasen.
Wenn der Platz und die Lust vorhanden sind, können Sie den Rasen nur bei Bedarf ausrollen. Es gibt einige Balkonbesitzer, die zum Beispiel speziell bei Partys den Kunstrasen heraus holen, um die Atmosphäre auf dem Balkon angenehmer zu gestalten. Im alltäglichen Gebrauch jedoch nutzen auch sie ihren ganz normalen Boden. Das können Sie natürlich nur machen, wenn Sie nicht jedes Mal beim Ausrollen des Kunstrasens erst alle Möbel verrücken müssen. Ist Ihr Balkon jedoch von Natur aus schon gut ausgestattet, beispielsweise mit Tisch, Bank, Stühlen und Regalen, dann sollten Sie sich lieber überlegen, ob Sie generell einen Kunstrasen Balkon möchten oder lieber bei der herkömmlichen Variante bleiben. Falls Sie der Kunstrasen auf Dauer doch nicht glücklich macht, wird es vielleicht doch Zeit für einen richtigen Garten. In diesem können Sie sich dann ganz und gar austoben, etwa mit einer eigenen Wasserpumpe.
Ob für die Überdachung von Balkon, Terrasse oder für das Gewächshaus, nicht selten fällt hier die Wahl auf eine Stegplatte als Bedachung. Doch was zeichnet eigentlich eine solche Platte aus? Aus was ist sie hergestellt und muss man etwas beim Kauf beachten? In diesem kleinen Infoartikel rund um das Thema Stegplatte gehen wir diesen Fragen nach.
Stegplatten sind in der Regel aus Kunststoff hergestellt und sind in großen Formaten erhältlich. Dementsprechend schnell geht meist auch die Verlegung einer Stegplatte von der Hand. Die Befestigung der Stegplatten erfolgt mittels Schrauben. Doch bevor es an die Montage der Stegplatten gehen kann, muss man diese erst mal kaufen. Praktisch ist vor allem die vielfältige Einsatzmöglichkeit dieses Materials.
Wer sich mal die Angebote anschaut, der wird schnell feststellen, es gibt nicht nur eine einheitliche Platte, sondern vielmehr große Unterschiede bei den Stegplatten. Dementsprechend muss man beim Kauf von Stegplatten auch auf ein paar Punkte achten. Ein solcher Punkt ist zum Beispiel die Dicke der Platte. Wie Dick eine Stegplatte sein sollte, hängt immer von der jeweiligen Region ab. Wohnt man zum Beispiel in einer Region in der im Winter viel Schnee fällt, so muss man dieses natürlich beim Kauf entsprechend berücksichtigen. In einem solchen Fall muss diese nämlich dann wesentlich dicker sein, nur dann kann sie nämlich die Last auch aufnehmen. Gleiches gilt aber auch wenn man in einer Region mit großen Windlasten lebt. Trotzdem sind alle Arten von Stegplatten widerstandsfähig gegen Wind und Wetter.
Weitere Unterschiede auf die man beim Kauf achten sollte, ist aber auch das Design. So gibt es klare Stegplatten, aber auch welche die über einen Sonnenschutz verfügen. Wer im Sommer gerne geschützt von der Sonne auf seiner Terasse oder Balkon sitzen möchte, der sollte zum Beispiel auf Stegplatten mit einem Sonnenschutz setzen. Anders kann dies schon wieder aussehen, wenn man diese für ein Gewächshaus verwenden möchte. Dann ist es natürlich notwendig, dass die Sonnenstrahlen durchdringen können. Gerade wenn man eine günstige Alternative zu Glas im Garten sucht, ist man mit Stegplatten genau richtig aufgestellt.
Das es Unterschiede bei den Stegplatten gibt, wurde jetzt schon deutlich. Diese Unterschiede und verschiedene Hersteller haben natürlich auch Auswirkungen auf den Kaufpreis. Wer jetzt Stegplatten für eine Überdachung benötigt, der sollte vor dem Kauf eines machen, nämlich einen Vergleich durchführen. Die Durchführung von einem Vergleich ist keine große Sache und nimmt in der Regel nur wenige Minuten in Anspruch. So lässt er sich zum Beispiel über das Internet durchführen. Entsprechende Shopfunktionen bei Suchmaschinen können bei einem Vergleich eine wertvolle Hilfe sein. Mit einer Stegplatte als Dach können Sie nichts falsch machen.